MenschenRäume

Kein Haus, sondern viele Räume

Das einmalige Projekt MenschenRäume besteht seit mehr als zwei Jahren und setzt auf ein aktives Miteinander.  Das Team bietet im Mehrgenerationenhaus Blochingen Raum für gemeinsame Aktivitäten und schafft ein nachbarschaftliches Füreinander in der Kommune. Mehrgenerationenhäuser stehen allen Menschen offen – unabhängig von Alter oder Herkunft. Jede und jeder ist willkommen. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Häusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt.

Um das Projekt auf die Beine zu stellen, brauchte es neben den beiden Städten – Mengen und Scheer – einen zivilgesellschaftlichen Partner. Den fand der Projetträger Mengen in dem sozialen Verein Blochinger Wichtele e.V.. Zwei Jahre wurde der Aufbau der MenschenRäume aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert.

Die MenschenRäume sind Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Mehrgenerationenhäuser Baden-Württemberg und unterliegen den Qualitätskriterien der Mehrgenerationenhäuser. Bei dem Mengener Projekt handelt es sich nicht um generationenverbindende Wohnformen. Kernstück ist der offene Treff. 

Landtagsabgeordneter Klaus Burger (CDU), Johanns Benz-Spies (MenschenRäume), Bürgermeister Stefan Bubeck, Landtagsabgeordnete Andrea Bogner-Unden (Grüne) und Annabel Stoffel (Allianz für Beteiligung) freuen sich über den gelungenen Start der MenschenRäume und über das Fortbestehen.
Landtagsabgeordneter Klaus Burger (CDU), Johanns Benz-Spies (MenschenRäume), Bürgermeister Stefan Bubeck, Landtagsabgeordnete Andrea Bogner-Unden (Grüne) und Annabel Stoffel (Allianz für Beteiligung) freuen sich über den gelungenen Start der MenschenRäume und über das Fortbestehen.

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